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Liebe Freunde
Ich glaube wir sind uns dahingehend einig, dass es in Corona Zeiten das einzige Ziel sein sollte, nicht an dieser Krankheit zu erkranken oder sich und andere anzustecken.
Ich habe mir daher in der Apotheke COVID 19 Antigen Schnelltest besorgt. Es sind die selben, die bei den öffentlichen Tests verwendet werden.
Die Anwendung dieser Antigen Tests ist weder teuer noch kompliziert und ich kann jederzeit vor Ort z.B. im Hangar diesen Test machen. Damit schütze ich mich und meine Flugschüler vor Ansteckung.
Ich werde in den nächsten Monaten vor jedem Flug mit "fremden Menschen" diesen Test durchführen. Sonst gibt es kein Fliegen mit mir.
Es ist mir leid um meine Zeit mich mit irgendwelchen Verordnungen tagelang zu beschäftigen oder sinnbefreite Anweisungen von irgendwem zu befolgen. Nur die Gesundheit zählt.
Infos hier: https://www.wellion.at/produkte/sars-cov-2-tests/
So gehts:Kosten: Euro 9.90 bis maximal Euro 15.- pro Test. In der Apotheke besorgen.
Dauer des Tests: 20 Minuten maximal
Die schriftliche Anleitung, wie man den Test machen sollte ist sehr genau ausgeführt und sollte eigentlich für einen Piloten kein Problem sein. Nach 2 bis 3 Tests hat man schon eine gewisse Routine und kann nicht mehr viel falsch machen.
Hier eine laienhafte Kurzanleitung:1. Staberl in die Nase ca. 2 bis 3 cm einführen, ein bißchen drehen, damit der Wattebausch am Ende des Staberls sich mit Nasensekret tränkt. Dieser Vorgang ist völlig harmlos und da man es selber macht auch total gefühlvoll. Es kitzelt nicht einmal.
2. Dann wird das Staberl in eine Lösungsflüssigkeit eingetaucht und ein paar mal gedreht.
3. Diese Lösungsflüssigkeit wird dann in das Prüfloch des eigentlichen Testdingsbums mit bis zu 3 Tropfen eingetröpfelt.
4. 15 Minuten warten und das Ergebnis auf dem Testdingsbums ablesen. FERTIG !
So. Ich habe das jetzt ein paarmal gemacht und es ist wirklich nicht schwierig. Kann jeder !
Conclusio:Ich mache die nächsten Monate vor jedem Flugtag mit meinen Schülern oder Prüfungskandidaten diesen Schnelltest im Zuge des Briefings. Geht schneller als Kaffeetrinken und tratschen.
Die Kosten sind minimal und leistbar. Wir reden immer von irgendeiner Sicherheit....das ist Sicherheit im Rahmen des Möglichen.....vielleicht mach ich noch ein Video.....
Und für die ganzen Behörden: Ich werde das DOKUMENTIEREN.
Peter Schmidt
http://www.trytofly.at
Ich glaube wir sind uns dahingehend einig, dass es in Corona Zeiten das einzige Ziel sein sollte, nicht an dieser Krankheit zu erkranken oder sich und andere anzustecken.
Ich habe mir daher in der Apotheke COVID 19 Antigen Schnelltest besorgt. Es sind die selben, die bei den öffentlichen Tests verwendet werden.
Die Anwendung dieser Antigen Tests ist weder teuer noch kompliziert und ich kann jederzeit vor Ort z.B. im Hangar diesen Test machen. Damit schütze ich mich und meine Flugschüler vor Ansteckung.
Ich werde in den nächsten Monaten vor jedem Flug mit "fremden Menschen" diesen Test durchführen. Sonst gibt es kein Fliegen mit mir.
Es ist mir leid um meine Zeit mich mit irgendwelchen Verordnungen tagelang zu beschäftigen oder sinnbefreite Anweisungen von irgendwem zu befolgen. Nur die Gesundheit zählt.
Infos hier: https://www.wellion.at/produkte/sars-cov-2-tests/
So gehts:Kosten: Euro 9.90 bis maximal Euro 15.- pro Test. In der Apotheke besorgen.
Dauer des Tests: 20 Minuten maximal
Die schriftliche Anleitung, wie man den Test machen sollte ist sehr genau ausgeführt und sollte eigentlich für einen Piloten kein Problem sein. Nach 2 bis 3 Tests hat man schon eine gewisse Routine und kann nicht mehr viel falsch machen.
Hier eine laienhafte Kurzanleitung:1. Staberl in die Nase ca. 2 bis 3 cm einführen, ein bißchen drehen, damit der Wattebausch am Ende des Staberls sich mit Nasensekret tränkt. Dieser Vorgang ist völlig harmlos und da man es selber macht auch total gefühlvoll. Es kitzelt nicht einmal.
2. Dann wird das Staberl in eine Lösungsflüssigkeit eingetaucht und ein paar mal gedreht.
3. Diese Lösungsflüssigkeit wird dann in das Prüfloch des eigentlichen Testdingsbums mit bis zu 3 Tropfen eingetröpfelt.
4. 15 Minuten warten und das Ergebnis auf dem Testdingsbums ablesen. FERTIG !
So. Ich habe das jetzt ein paarmal gemacht und es ist wirklich nicht schwierig. Kann jeder !
Conclusio:Ich mache die nächsten Monate vor jedem Flugtag mit meinen Schülern oder Prüfungskandidaten diesen Schnelltest im Zuge des Briefings. Geht schneller als Kaffeetrinken und tratschen.
Die Kosten sind minimal und leistbar. Wir reden immer von irgendeiner Sicherheit....das ist Sicherheit im Rahmen des Möglichen.....vielleicht mach ich noch ein Video.....
Und für die ganzen Behörden: Ich werde das DOKUMENTIEREN.
Peter Schmidt
http://www.trytofly.at
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Wie das staunende Publikum gestern von unserem Herrn Bildungsminister in einer PK erfahren durfte, wo er notorisch blauäugig und mit strahlendem Lächeln die baldige, obligatorische, wöchentliche Eintrittstestung aller Schülerinnen und Schüler zwecks Wiederaufnahme des angeblich ach so unumgänglichen Präsenzunterrichts verkündete, sei diese Testform mit um die 2.50 € pro Test nicht nur saubillig, sondern auch durch die erforderliche Eindringtiefe in das dargebotene Nasenloch von nur wenigen Zentimetern absolut komfortabel im Vergleich zu allen anderen Nasenlochtests, wo das Wattestaberl i.d.R. bis ins Stammhirn vorgetrieben wird, sondern - und jetzt kommt‘s - genauso treffsicher, wie jene Brachialmethode, die in den angeblich so wichtigen Massentests unter grossem Pomp und Trara, und unter Vernichtung von Unsummen an Steuergeld von höchstens im Gewehrputzen geschulten Soldaten an den brav und willig schlangestehenden Untertanen vorgenommen wird.
Wenn wir uns das einmal auf der Zunge zergehen lassen (am besten unter Beigabe reichlicher Dosen Schnaps, zur Beruhigung), dann bedeutet das ja nichts anderes, als dass unsere glorreiche Regierung wieder einmal für nix und wieder nix weitere Steuermillionen in Nasenlöchern sonder Zahl versenkt hat.
LG Axel der Aerotekt
PS: wenn das nasenlochdurchdringende Testen wenigstens irgendeinen Unterhaltungswert hätte, liesse sich ja noch darüber reden. allerdings ist mir auch dieser irgendwie abhanden gekommen, seit man, kaum dass man die Zeitimbild aufgedreht hat, nur mehr Nasenlöcher von schlecht rasierten Herren von unten und in Großaufnahme sieht.
Hätte man nicht wenigstens die Miss Austria nehmen können?
Wenn wir uns das einmal auf der Zunge zergehen lassen (am besten unter Beigabe reichlicher Dosen Schnaps, zur Beruhigung), dann bedeutet das ja nichts anderes, als dass unsere glorreiche Regierung wieder einmal für nix und wieder nix weitere Steuermillionen in Nasenlöchern sonder Zahl versenkt hat.
LG Axel der Aerotekt
PS: wenn das nasenlochdurchdringende Testen wenigstens irgendeinen Unterhaltungswert hätte, liesse sich ja noch darüber reden. allerdings ist mir auch dieser irgendwie abhanden gekommen, seit man, kaum dass man die Zeitimbild aufgedreht hat, nur mehr Nasenlöcher von schlecht rasierten Herren von unten und in Großaufnahme sieht.
Hätte man nicht wenigstens die Miss Austria nehmen können?
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Das Staberl gehört bis zum Anschlag rein und ca. 10 Mal gedreht. Sonst wird das nichts. Das steht auch so in (meiner) der Anleitung. 3cm ist definitiv zu kurz.
Manche Staberl haben eine Markierung und es wird dem einen oder anderen aufgefallen sein, daß sie Dich jetzt am Hinterkopf halten.
PS: im Einkauf kostet der Test ca 8 EUR... man könnte sich da ja zusammentun...
Manche Staberl haben eine Markierung und es wird dem einen oder anderen aufgefallen sein, daß sie Dich jetzt am Hinterkopf halten.
PS: im Einkauf kostet der Test ca 8 EUR... man könnte sich da ja zusammentun...
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Lieber Peter,
das scheint mir mehr, als vernünftig zu sein!
Ich halte auch wenig von zwangsverordneten Massentests, und Verordnungen im Zick-Zack-Kurs. Als Pilot ist man gewohnt, und auch in de Lage, Risiken selbst zu bewerten und autonome Entscheidungen zu treffen, nachdem man sich kundig gemacht hat. In diesem Sinn, und in dem der Eigenverantwortung dem Infektionsrisko gegenüber ist so ein freiwilliger Selbsttest das Beste.
Was ich von Selbstbeschränkungen oder auch nur Empfehlungen irgendwelcher Vereine halte, hab ich eh schon zum Ausdruck gebracht, auch da bin ich Deiner Meinung.
LG Axel der Aerotekt
PS: ad Staberl bis zum Anschlag: Vielleicht machen die Tester das ja unnötigerweise und aus reinem Sadismus, oder, weil ja vorwiegend jetzt von Rekruten durchgeführt, so, wie man ihnen das beim Gewehrputzen gezeigt hat. Da kann man nur froh sein, dass sie nicht auch noch einen Fetzen durch die Eustachische Röhre bis in den Hals durchziehen ...
PPS: Frohe Weihnachten allerseits!
![ES GEHT NICHT.jpg]()
das scheint mir mehr, als vernünftig zu sein!
Ich halte auch wenig von zwangsverordneten Massentests, und Verordnungen im Zick-Zack-Kurs. Als Pilot ist man gewohnt, und auch in de Lage, Risiken selbst zu bewerten und autonome Entscheidungen zu treffen, nachdem man sich kundig gemacht hat. In diesem Sinn, und in dem der Eigenverantwortung dem Infektionsrisko gegenüber ist so ein freiwilliger Selbsttest das Beste.
Was ich von Selbstbeschränkungen oder auch nur Empfehlungen irgendwelcher Vereine halte, hab ich eh schon zum Ausdruck gebracht, auch da bin ich Deiner Meinung.
LG Axel der Aerotekt
PS: ad Staberl bis zum Anschlag: Vielleicht machen die Tester das ja unnötigerweise und aus reinem Sadismus, oder, weil ja vorwiegend jetzt von Rekruten durchgeführt, so, wie man ihnen das beim Gewehrputzen gezeigt hat. Da kann man nur froh sein, dass sie nicht auch noch einen Fetzen durch die Eustachische Röhre bis in den Hals durchziehen ...
PPS: Frohe Weihnachten allerseits!
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Staberl in die Nase ca. 2 bis 3 cm einführen
Habe gestern zum ersten Mal einen Anitgen-Test gemacht in einer dieser Teststraßen. Da war nix mit 2 bis 3 cm, sondern Staberl rein in die Nase bis zum Anschlag, wo es dann so richtig schön kitzelt.
Bist Du Dir sicher, dass es "nur" 2-3 cm sein sollen? Würde da nochmals die Betriebsanleitung anschauen.
Kann ja sein, dass es eine andere Testart ist, aber was ich bis jetzt von diesen Antigen-Tests gehört habe, musst Du das Staberl immer bis zum Anschlag einführen.
lG, Alex
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